Rebstöcke können 150-350 Jahre alt werden. In Rodt in der Pfalz steht ein Traminer der 350 Jahre alt sein soll.
Weltweit gibt es 5000 verschiedene Rebsorten. In Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete.
Es gibt unterschiedliche Weingesetze, die ständig erneuert werden und von den Winzern eingehalten werden müssen.
1910 wurden die ersten Weinkontrolleure eingesetzt um den Schutz der Verbraucher sicher zu stellen.
Die Rebe ist eine rankende Pflanze und benötigt daher eine ständige Unterstützung.
Der Rebschnitt gehört zu den wichtigsten Handgriffen im Jahr, welche auf dem Weinberg erforderlich sind. Die zu Beginn festgelegte Erziehungsform der Rebe soll somit erhalten bleiben.
Die Rebe ist eine rankende Pflanze und benötigt daher eine ständige Unterstützung. Rebengewächse besitzen ein ausgeprägtes Bestreben, in die Höhe zu wachsen. Bei aufrecht stehenden
Fruchtruten treibt das oberste Auge am besten aus.
Der Pflanzenschutz dient der Gesunderhaltung der Reben vor pilzlichen Krankheiten. Er sollte aus ökologischen Gründen auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben. Hierfür ist eine Ausbildung nötig.
Für die Ernährung der Weinrebe ist eine gezielte Düngung notwendig. Dazu ist der Wurzelbereich der Rebe freizuhalten.
Nachdem Rebschnitt ist die Bogrebe, wenn der Saft in die Reben kommt, zu biegen und zu binden.
In dieser Zeit beginnen die Pflanzenschutzmaßnahmen durch gezielten und dokumentierten Einsatz von Spritzmitteln.
Diese dienen der Ertragssteigerung, denn die Kraft der Rebe sollt in die Traube und nicht in überlange Austriebe gehen. Diese sind zu kappen.
Hier zeigt sich die erfolgreiche Arbeit des Winzers übers Jahr in Form von süßen Trauben. Sie ist naturabhängig. Viele Sonnenstunden sind für einen guten Ertrag notwendig.
Sie ist vor allem bei jungen Rebanlagen notwendig, um diese vor starken Frösten ab -10° C zu schützen, damit die Veredlung nicht erfriert.