In diesem Jahr ist auch an unserem Verein die Corona-Pandemie nicht vorbei gekommen. Nichts destotrotz konnten wir
unseren Weinberg gut bewirtschaften und unter Beachtung der AHA-Regeln viele Arbeiten planäßig durchführen:
- eine sachgemäße Düngung erfolgte im Frühjahr
- der Verschnitt ist ordentlich realisiert
- die automatische Bewässerung ist den Witterungsverhältnissen angepasst gewesen
- am Rankgerüst wurden erste Pflanzen eingesetzt
- die Mülltonne erhielt eine regelmäßige Entleerung
- die Wiesemahd hielt das Grünwachstum in Schach
- die Spritzung gegen Pilzschädlinge konnte ebenfalls eingesetzt werden
- auch beim Netze - Spannen fanden sich ausreichend Weinfreunde auf dem Weinberg ein
- wegen dem unterschiedlichen Reifegrad haben wir 2 Termine für die Weinlese angesetzt, wer konnte, stand dabei zur
Verfügung, ca. 60 kg Weingut konnte geerntet werden
- der 1. Federweißer mundete zur 2. Lese bei den roten Sorten
- für die Vergärung des Saftes der roten Beeren brachte Günter Ebert die Ernte in seinen Garten,
- die Winterfestmachung fand statt und die Wasserleitungen sind entleert worden, das Standrohr zur Wasserwirtschaft
zurück gebracht.
- auch ein paar kleine Bäume wurden nun im Oktober im Wald geschlagen, um ein paar Pfähle neu einsetzen zu können.
Ohne viel Worte und abgesprochene Pläne wurde die anstehenden Arbeiten gemeinsam gemeistert.
Im Dezember wurde unsere Vereinsvorsitzende von der Stadtverwaltung kurzfristig zu einem Treffen in die Wendische Kirche eingeladen. Anlass war die Übergabe von Schecks von der Stadt und von der Wohnungsgesellschaft an die 12 besten Vereine in Senftenberg. Unser Verein konnte einen Scheck in Höhe von 500,00 Euro empfangen. Da freuen wir uns natürlich alle sehr darüber. Es sagt auch aus, dass unsere Arbeit am Stadteingang der Calauer Straße geschätzt wird.
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